|
Untertypentest |
|
|
Bereich Handeln:
Denker/Macher/Fühler
|
bitte ankreuzen
0=trifft nicht zu
bis 5=trifft stark zu
|
1. |
Reize werden eindringlich verarbeitet
(z.B. einen Film, ein Buch, ein Gespräch) |
|
2. |
kann sehr genau zuhören oder
wahrnehmen, was geschieht |
|
3. |
kann schwer in Worte fassen, was im
Kopf klar ist ("wie soll ich das jetzt
sagen ..."),
Suche nach passenden Worten oder
Formulierungen – vor allem bei neuen
oder wichtigen Themen |
|
4. |
redet verhältnismäßig viel, evtl.
sogar während alleine gearbeitet wird |
|
5. |
liest gerne, hört viel Musik oder
sieht lange fern |
|
6. |
hört sich selbst und anderen beim Reden häufig
nicht zu |
|
7. |
gerät leicht in Gedankenkreise, die
kaum gestoppt werden können (der Kopf
ist ständig damit beschäftigt); darüber
reden bzw. aufschreiben hilft, ebenso
normale körperliche Aktivität |
|
8. |
leidet häufig unter schwer zu
verarbeitenden Wahrnehmungen, z.B. beim
(Mit-)Leiden (auch mit Tieren, der
Umwelt oder dem eigenen Körper) |
|
9. |
körperliche Aktivitäten ganz selbstverständlich
(nicht nur sportliche Bewegungen, auch Hausarbeit oder Körperkontakt)
- macht oft einfach "drauflos" |
|
10. |
kann ihrem (Bauch-)Gefühl trauen, wenn darauf
geachtet wird |
|
11. |
verarbeitet große Mengen an Reizen
schwer (z.B. bei einem langen Film, drei
aufeinander folgenden Vorträgen);
hilfreich ist dann das "darüber schlafen" |
|
12. |
beim Machen anfangs etwas unbeholfen,
wird bei häufigem Wiederholen aber zunehmend perfekter (z.B. Zusammenbau
von Möbeln oder Kunsthandwerk) |
|
13. |
benutzt häufig die Wörter "denken",
"Gedanke", "im Kopf", "nachdenken" etc. |
|
14. |
spürt Hunger, Durst, Schmerzen oder Harndrang
eher schwach - kann es lange übergehen und wird dann schlagartig
daran erinnert; muss dann "plötzlich, ganz dringend" etwas
essen, trinken, eine Schmerztablette nehmen oder auf die Toilette |
|
15. |
wechselt häufig zu rasch von "wahrnehmen" zu "machen" (z.B. etwas
hören und gleich etwas dazu sagen) und überspringt dabei das Nachdenken und Überlegen |
|
16. |
neigt dazu, gegenüber jemandem, der
viel spricht längere Zeit still zu sein |
|
17. |
hat einen Hang zu allem, was die
Sinne anspricht (Musik, Bilder, Düfte
etc.) und erinnert sich dadurch rasch an
Eindrücke, die damit gespeichert sind |
|
18. |
singt in der Badewanne, beim Duschen oder Autofahren |
|
19. |
neigt dazu, innere Wahrnehmungen zu
zeigen (z.B. weinen oder lachen) |
|
20. |
hört manchmal nicht richtig zu, weil
noch bei Gedanken, die aktuell stark
beschäftigen |
|
21. |
hält Stille in Gesprächen eher schlecht
aus, erzählt dann "irgendwas"; kann schwer nichts tun,
während Reize aufgenommen werden (z.B. beim Ansehen eines Films
oder beim Musikhören); |
|
22. |
verwendet häufig Formulierungen, in
denen die Begriffe "fühlen", "wahrnehmen" oder "spüren" vorkommen,
z.B. "das fühlt sich für mich gut an", "nimmst du das nicht wahr?" oder "ich
spüre hier ..." |
|
23. |
befürchtet öfters, falsch verstanden
zu werden bzw. sich mit Worten nicht
ausreichend verständlich machen zu können |
|
24. |
spürt nicht (oder erst spät), was vor sich
geht, wenn es sich um 'leise' Dinge handelt; bekommt für andere
Offensichtliches erst mit, wenn es schon sehr deutlich ist |
|
|
|
|