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Untertypentest |
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Bereich Beziehung:
Ich-/Wir-/Du-Bezogene
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bitte ankreuzen
0=trifft nicht zu
bis 5=trifft stark zu
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1. |
redet/schreibt bevorzugt in der
Ich-Form, auch wenn dabei über zwei
Akteure oder eine Gruppe berichtet wird |
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2. |
redet vom Du, obwohl von sich selbst
erzählt wird |
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3. |
sagt häufig "wir" oder "man", auch wenn von sich selbst
oder einem Gegenüber geredet wird
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4. |
denkt, macht oder fühlt mit dem
Gegenüber fast automatisch mit; kann
sich gut auf den anderen einlassen;
neigt zu intensivem Blickkontakt bzw.
'Anstarren' des Gegenübers |
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5. |
zeigt Ich-Stärke oder
Selbstbewusstsein; lässt sich aber in
Gruppen leicht verunsichern |
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6. |
kann leicht Gruppen um sich sammeln oder sich in bestehende
einfügen |
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7. |
vernachlässigt das eigene Ich; hat
den Eindruck, sich im anderen zu
verlieren; definiert sich über andere
Menschen (stellt eigene Bedürfnisse
hintenan und erlebt sich durch andere
als lebendig oder erfolgreich) |
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8. |
erlebt sich mit vielen Menschen verbunden, leidet
oder freut sich mit ihnen |
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9. |
kann sich nur schwer in eine Gruppe
einfügen; fühlt sich unter vielen
fremden Menschen anfangs sehr unsicher |
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10. |
hat Schwierigkeiten, sich auf ein Gegenüber einzulassen; übersieht
leicht den Einzelnen in einer Gruppe |
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11. |
hält viel von Selbsthilfe,
Eigenverantwortung oder 'Do-it-yourself' |
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12. |
hält gerne an einmal gefundenen
Wir-Bezügen (Firma, Verein, Clique etc.)
fest - besonders, wenn diese sich um die
eigene Person gebildet haben |
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13. |
erlebt sich als zu egoistisch, wenn
etwas nur für sich selbst gemacht oder
an sich gedacht wird |
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14. |
lässt sich vom Gegenüber vom 'eigenen
Weg', eigenen Zielen oder
Beziehungswünschen abbringen oder sich
im Sinne des anderen manipulieren |
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15. |
schätzt herausragende "Du-Beziehungen" (z.B. eine
'beste Freundin') besonders, da diese eher selten sind |
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16. |
schließt sich häufig der Meinung des
Gegenübers an und verlässt sich auf den
Rat bzw. die Einschätzung von
Autoritätspersonen oder nahestehenden
Menschen |
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17. |
hat kein Problem damit, als
"ich-bezogen" eingeschätzt zu werden;
findet es 'normal', der eigenen Person
relativ viel Aufmerksamkeit zu schenken |
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18. |
sucht zur Problemlösung oder in außergewöhnlichen
Situationen die Unterstützung des Gegenübers/des Einzelnen; überrascht
diesen evtl. mit der sonst ungewohnten Nähe |
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19. |
bringt z.B. die Haltung zum Ausdruck
"Ich sorge gut für mich, wenn das andere
auch machen würden, wäre vieles
leichter", "Ich muss mich zuerst auf
mich selbst verlassen können, bevor ich
mich auf andere verlasse" oder "Indem
ich es mir gutgehen lasse, sorge ich
dafür, dass es auch anderen gut gehen kann" |
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20. |
nimmt bestehende Gruppengefüge eher wahr als die anderen
Typen |
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21. |
wirkt manchmal etwas 'gesichtslos'
oder übertrieben anpassungsfähig; die
Abgrenzungsversuche hingegen wirken übertrieben, trotzig oder hilflos |
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22. |
stellt das Wohl der Gemeinschaft über das Wohl
des Einzelnen (positiv wie negativ)
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23. |
neigt zum "Helfer-Syndrom" gegenüber
Einzelnen, denen dadurch evtl. die
Möglichkeit zur Selbsthilfe entzogen wird |
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24. |
ist mit sich selbst besonders
kritisch, beschäftigt oder vertraut |
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